Am 4. Juli mit dem hauptamtlichen Magistrat sprechen
Öffentliche Sprechstunde auf dem Niddaplatz: 4. Juli, 15 Uhr bis 17 Uhr
Auch in diesem Jahr wird die monatliche Bürgermeistersprechstunde im Sommer zur Sprechstunde mit allen drei hauptamtlichen Magistratsmitgliedern auf dem Niddaplatz. Mit dabei sind dann neben dem Bürgermeister, auch Erster Stadtrat Bastian Zander und Sozialdezernentin Ricarda Müller-Grimm. Stattfinden wird diese Sprechstunde am Donnerstag, den 4. Juli, von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr, auf dem Niddaplatz. Eine Vorabanmeldung ist in diesem Fall nicht nötig.
„Die Idee der Hauptamtlichen-Sprechstunde ist, dass Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben, mit einem der drei Verantwortlichen im Rathaus unkompliziert ins Gespräch zu kommen. Die ersten Ausgaben dieser Sprechstunde waren stets Erfolge und so bieten wir sie auch gern in diesem Jahr an“, berichtet Bürgermeister Sebastian Wysocki.
Bereits in den vergangenen beiden Jahren fanden solche „Hauptamtlichen-Sprechstunden“ unter freiem Himmel statt, bei der viele Bürgerinnen und Bürger die Gunst der Stunde nutzten und mit den Magistratsvertreterinnen und Vertretern sprachen. „Wir verfahren hier nach dem Motto, dass wir zu den Leuten kommen und nicht nur die Leute zu uns kommen müssen. Donnerstags findet auf dem Niddaplatz immer der Wochenmarkt statt, von daher ist der Platz für diese Art der Sprechstunde außerhalb des Rathauses prädestiniert“, erklärt Wysocki die Intention.
Wer mit der Rathausspitze ins Gespräch kommen möchte, kann dies am 4. Juli unkompliziert tun. Da keine Vorabanmeldung nötig ist, können alle Interessierten zwischen 15:00 Uhr und 17:00 Uhr vorbeikommen. Alle drei hauptamtlichen Magistratsmitglieder stehen dann für Fragen, Anregungen und Kritik zur Verfügung. Da auch hier möglichst viele Bürgerinnen und Bürger diese Möglichkeit nutzen können sollten, werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gebeten, die Gespräche nicht zu lange werden zu lassen. „Die Erfahrungen der Bürgermeistersprechstunden im Rathaus zeigen, dass unsere vergebenen Zeitfenster von 15 Minuten stets ausreichend waren. Wenn wir uns daran orientieren, werden wir am 4. Juli vielen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit geben, mit uns ins Gespräch zu kommen. Natürlich werden wir hier auch wieder fleißig mitschreiben, um im Anschluss die angesprochenen Dinge in der Verwaltung klären zu können“, so Wysocki abschließend.
Quelle: Stadt Bad Vilbel