Haltestelle „Amtsgericht“ ist nun barrierefrei
Bürgermeister Sebastian Wysocki und der Kernstadt-Ortsvorsteher, Kurt Liebermeister, freuen sich über die barrierefrei ausgebaute Bushaltestelle „Amtsgericht“
Nächste barrierefrei umgebaute Haltestelle in Bad Vilbel
Mit der Bushaltestelle „Amtsgericht“ in der Kernstadt ist die nächste Bushaltestelle des Ausbauprogramms zu barrierefreien Bushaltestellen entsprechend ausgebaut worden. Lediglich ein Asphaltband vor der Haltestelle fehlt noch zur Finalisierung der Maßnahme. Damit können Fahrgäste bald auch hier problemlos ein- und aussteigen. „Wir sind mittlerweile im dritten Bauabschnitt unseres Ausbauprogramms und freuen uns, dass wir hier sehr gut vorankommen. Unser Ziel bleibt, dass wir ein flächendeckendes Netz an barrierefreien Bushaltestellen in Bad Vilbel vorhalten“, erklärt hierzu Bürgermeister Sebastian Wysocki.
Der Ortsvorsteher der Kernstadt, Kurt Liebermeister, betont, wie wichtig der Ausbau barrierefreier Haltestellen für seinen Stadtteil ist. „Barrierefreiheit im öffentliche Raum ist nicht nur für Menschen mit Einschränkungen wichtig. Auch für Familien mit Kinderwagen oder ältere Menschen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, ist diese unabdingbar. Ich freue mich daher sehr, dass wir in der Kernstadt nun schon so viele barrierefreie Bushaltestellen haben“, so Liebermeister.
Barrierefreie Bushaltestellen gehören heutzutage unabdingbar zu einer guten Nahmobilitätsinfrastruktur, weshalb Bürgermeister Wysocki betont, dass der Ausbau in der Verwaltung hohe Priorität genießt. „Wer möchte, dass mehr Menschen die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, muss dafür sorgen, dass dies auch für alle Menschen problemlos möglich ist. Unter dieser Devise werden wir unser Ausbauprogramm auch in Zukunft fortsetzen“, so Wysocki abschließend.
Während derzeit der dritte Bauabschnitt zum barrierefreien Ausbau der Bushaltestellen läuft, ist der vierte Abschnitt bereits in Planung. Rund 540.000 Euro zuzüglich der Planungsleistung investiert die Stadt in den dritten Teil des Ausbauprogramms.
Quelle: Stadt Bad Vilbel