Umbauprogramm barrierefreie Bushaltestellen geht in Runde drei

v. l. .n. r. Annette Hielscher, Bürgermeister Sebastian Wysocki und Ortsvorsteherin Irene Utter freuen sich über den Baubeginn.

Sieben Haltstellen im Stadtgebiet werden im dritten Teil barrierefrei umgebaut.

Mit den Bauarbeiten an den beiden Bushaltestellen „Ziegelei“ in Massenheim ist der dritte Teil des Programms zum barrierefreien Umbau von Bushaltestellen in Bad Vilbel gestartet. Gemeinsam mit Ortsvorsteherin Irene Utter und ihrer Stellvertreterin Annette Hielscher machte sich Bürgermeister und Verkehrsdezernent Sebastian Wysocki ein Bild von den Arbeiten. Aufgrund der Verkehrsbedeutung der Homburger Straße wurde der Beginn der Baumaßnahmen in die Sommerferien gelegt.

„Wir wollen bis Ende 2025 alle Haltestellen, bei denen eine barrierefreie Umgestaltung möglich ist, auch umgebaut haben. Je mehr Haltestellen barrierefrei sind, desto eher können die Busse in Bad Vilbel auch von Menschen genutzt werden, die darauf angewiesen sind, beschwerdefrei in den Bus einzusteigen. Wir schaffen mit unserer Maßnahme die Grundlage hierfür“, ist sich der Bürgermeister sicher.

„Der barrierefreie Umbau von Bushaltestellen ist ein wichtiger Bestandteil der ÖPNV-Strategie der Stadt Bad Vilbel. Wir freuen uns sehr, dass die Realisierung so konsequent umgesetzt wird“, so Utter und Hielscher.

Die Stadt Bad Vilbel investiert in dritten Teil des Ausbauprogramm rund 630.000 Euro für Planung und Bau der insgesamt sieben neuen Haltestellen im Stadtgebiet. Dabei handelt es sich um die Haltestellen „Danziger Straße“ und „Sportplatz“ beide (Heilsberg), die Haltestelle „Amtsgericht“ (Kernstadt), die Haltestelle „Kornsiedlung“ (Gronau) sowie die drei Haltestellen in Massenheim „Weißer Stein“, „Ziegelei“ – Süd und „Ziegelei“ – Nord.

Quelle: Stadt Bad Vilbel

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