Brennholz als klimaneutrale Alternative

Bürgermeisterkandidat Sebastian Wysocki (rechts) im Gespräch mit Henrik Jakobi und Maximilian Soldner

Bürgermeisterkandidat Sebastian Wysocki besucht auf seiner #ZukunftsTour das Unternehmen Energieholz 

Bad Vilbel. Im Rahmen seiner #ZukunftsTour hat Bürgermeisterkandidat Sebastian Wysocki dem Unternehmen Energieholz Jakobi/Soldner aus Massenheim einen Besuch abgestattet. Das seit 2015 bestehende Unternehmen hat sich auf die Produktion und den Verkauf von Brennholz, die Brennholzaufarbeitung und Grünschnitt im Rhein-Main-Gebiet spezialisiert. 

Die beiden Firmeninhaber Henrik Jakobi und Maximilian Soldner führten CDU-Bürgermeisterkandidat Sebastian Wysocki durch den Betrieb und erläuterten ihm die Vorteile von Brennholz als regenerative, klimaneutrale Alternative zu fossilen Brennstoffen. „Unser Anspruch ist es, nur Hölzer aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern Hessens zu verarbeiten. Das ermöglicht kurze Transportwege und die Förderung von regionaler Wertschöpfung. Zusammen ist das ein wichtiger Teil unserer Firmenphilosophie“, erklären Jakobi und Soldner. 

Nachhaltiger Ansatz

Jährlich verkauft das Unternehmen gut 2.500 Kubikmeter Brennholz. Das von Energieholz  angebotene Brennholz stammt ausschließlich aus eigener Produktion. Angeboten werden ofengerechte Scheitlängen von 25 und 33 Zentimeter, andere Längen sind auf Wunsch ebenso erhältlich. „Die beiden Jungunternehmer haben ein tolles Unternehmen auf die Beine gestellt. Besonders gut gefällt mir der nachhaltige Ansatz, ausschließlich Holz von den umliegenden Forstämtern zu beziehen. Wir müssen solche regionalen Wirtschaftskreisläufe stärken“, so Wysocki.

Sorge bereitet Jakobi und Soldner, dass sie derzeit keine neuen Kunden mehr annehmen können: „Wir sind sehr beengt und benötigen dringend mehr Fläche. Wir würden unseren Standort in Bad Vilbel gerne auf ein zusätzliches Grundstück erweitern.“ Für Wysocki bestätigt sich damit einmal mehr, dass die Bad Vilbeler Unternehmen einen großen Bedarf nach zusätzlichen Gewerbeflächen haben: “Die Erweiterung des Dortelweiler Gewerbegebiets hat deshalb für mich Priorität. Uns muss es gelingen, unserer örtlichen Wirtschaft Wachstumsperspektiven für die Zukunft zu geben.”


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