Förderprogramm „Lebendige Zentren“: Zuwendungsbescheid 2024 eingegangen

Der Zuwendungsbescheid des Landes im Rahmen des Förderprogramms „Lebendige Zentren“ ist eingegangen. Für das Programmjahr 2024 stehen der Stadt Bad Vilbel 800.000 Euro Fördermittel zur Verfügung. Die Mittel sollen vorrangig für die weitere Entwicklung des Niddaparks und die Neugestaltung des Vorplatzes am Südbahnhof eingesetzt werden.

Ebenso wird das Citymanagement fortgesetzt. Bürgermeister Wysocki freut sich, dass auch der sogenannte „Verfügungsfonds“ und das „Anreizprogramm zur Instandsetzung und Gestaltung von Fassaden sowie zur Dach- und Fassadenbegrünung“ fortgeführt werden können. „Damit kommen die Fördermittel auch Privaten aus der Innenstadt zugute“, so Wysocki.

Bei dem Verfügungsfonds werden kleinere Maßnahmen in der Innenstadt (private oder von Vereinen oder Initiativen) kurzfristig und unbürokratisch gefördert, die die Gemeinschaft stärken, das Bewohner-Engagement aktivieren, die Eigenverantwortung fördern und Identität stiften. Hierfür stehen jährlich 30.000 Euro zur Verfügung. Bei dem Fassadenanreizprogramm geht es um die beratende und finanzielle Unterstützung von Eigentümerinnen und Eigentümern bei der Sanierung, Erneuerung, Renovierung und Gestaltung ihrer Fassaden sowie bei der Dach- und Fassadenbegrünung. In diesem Anreizprogramm stehen jährlich 70.000 Euro zur Verfügung.

Insgesamt stehen in diesem Jahr in dem von Bund und Land ausgestatteten Städtebauförderprogramm, das der Stärkung und Revitalisierung der Stadt- und Ortskerne dient, rund 38,8 Mio. Euro zur Verfügung.

Quelle: Stadt Bad Vilbel

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Neuer Imagefilm zur Fördermaßnahme „Lebendige Zentren“ in Bad Vilbel

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